- Nach Maßgabe des Auftraggebers wird der Atlas individuell erstellt und kann noch beliebig erweitert werden.
- Klare Aufgabenteilung: Datenhoheit beim Aufraggeber – Kartenhoheit bei der GFS.
- Der Auftraggeber übergibt seine Daten in vorstrukturierten Excel-Tabellen.
- Shape-Files, ALKIS-Daten, georeferenzierte Pläne des Auftraggebers sind ebenfalls in die Karte integrierbar.
- Bilder, PDFs, Links des Auftraggebers werden als Zusatzinformationen gezeigt.
- Für den Informationsgehalt der Karten ist deren Aktualität von entscheidender Bedeutung.
- Bei Aktualisierungsbedarf liefert der Auftraggeber lediglich die vorstrukturieren Tabellen mit den aktuellen Daten.
- Die GFS fügt die aktuellen Datensätze unverzüglich an die Server-Datenbank an.
- Sämtliche Karteneinfärbungen, Spezialinfos, Diagramme und Tabellen werden unmittelbar an die neuen Daten angepasst.
- Die Zeitreihen verlängern sich automatisch; ermöglichen aber auch den Zugriff auf die früheren Tabellenwerte.
- Bei einem exmap® Einsatz benötigt der Auftraggeber keine neue Hard- und Software oder Mitarbeiterschulungen.
- Die GFS stellt den Internetserver mitsamt der Betriebssoftware bereit und nutztunter anderem OSM als Kartenbasis.
- Das komplexe Datenmaterial wird von der GFS in eine leistungsstarke PostgreSQL Server-Datenbank eingepflegt.
- Für die Kartendarstellungen und Zusatzinfos nutzt die GFS das von ihr entwickelte exmap® Framework.
- Aufgrund des hohen Automatisierungsgrades kann die GFS die exmap® Karten zu einem sehr günstigen Preis anbieten.
- Die Erstellung des Rahmenwerks des Atlasses und der Datenbank vergütet der Auftraggeber über einen Pauschalbetrag.
- Die Kartenerstellungen und Aktualisierungen sowie das Hosting werden über eine monatliche Leasingpauschale vergütet.
- Die Höhe der Leasingraten orientiert sich am Umfang des Atlasses; kleine Karten werden per Einmalzahlung vergütet.
- Die Leasingverträge laufen für ein Jahr und verlängern sich ohne vorherige Kündigung jeweils um ein weiteres Jahr.
Der NINO-Hochbau war ursprünglich ein Spinnereigebäude der seinerzeit größten deutschen Textilfirma “NINO-AG”. Im Jahr 2010 wurde das monumentale Baudenkmal in ein Kompetenzzentrum Wirtschaft umgebaut. Seitdem soll das Gebäude als innovativer Leuchtturm überregional ausstrahlen.
An dem Umgestaltungsprozess waren die drei Schwesterfirmen des Firmenverbundes “GFS” als Sanierungstreuhänder, Immobilienmanager und Projektentwickler maßgelblich beteiligt.
Mit der exmap® Technik möchte die GFS - Gesellschaft für Software mbH ihren Beitrag zur NINO-Innovation leisten.